Ein Fest für die Sinne:
Franken feiert das Urlaubsjahr 2024
16 unterschiedliche Ferienlandschaften, ein Urlaubsland: Das ist Franken! Der Norden Bayerns steckt voller Überraschungen und verwöhnt mit köstlicher Küche, Bier- und Weinspezialitäten, Fachwerkromantik, prächtigem Barock, urbanem Lifestyle und einer Natur, die wie geschaffen ist für aktive Erlebnisse.
Streifzug durch die Geschichte: 70 Jahre „Burgenstraße“
Die Möglichkeiten, Franken für sich zu entdecken, sind so vielfältig wie das Urlaubsland selbst. Eine gute Orientierung bieten die Ferienstraßen – von der „Romantischen Straße“ über die „Deutsche Limesstraße“ bis zur „Deutschen Spielzeugstraße“. Eine von ihnen feiert 2024 Geburtstag: Die „Burgenstraße“ zwischen Mannheim und Bayreuth wird 70 Jahre alt. Die Höhepunkte, die sie auf ihrem Weg miteinander verknüpft, stammen freilich aus noch viel weiter zurückliegenden Zeiten. Rund 70 Burgen, Schlösser und prächtige Residenzen warten nur darauf, mit allen Sinnen „erobert“ zu werden (www.burgenstrasse.de).
Frei und unabhängig: 750 Jahre Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber
Erste Station der „Burgenstraße“ in Franken ist die einst freie Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber. 2024 jährt sich die Bestätigung ihres Reichsstadtprivilegs zum 750. Mal. Wie es sich damals lebte, zeigen die Pfingstfestspiele „Der Meistertrunk“ (17. bis 20. Mai 2024), die Sonderausstellung „Die Waffen einer Reichsstadt“ im RothenburgMuseum (1. Juni 2024 bis 31. Dezember 2025) sowie die Reichsstadt-Festtage (6. bis 8. September 2024). Den 15. Mai 2024 als Jahrestag des Privilegs, dank dem die Stadt nur dem König bzw. dem Kaiser unterstand und wirtschaftlich unabhängig war, zelebriert Rothenburg ob der Tauber mit einem Bürgerfest. Musikalisch würdigt das Jubiläum unter anderem ein Open-Air am Marktplatz, das klangvoll Geschichte, Pop und Tanz zusammenbringt (2. bis 4. August 2024, www.rothenburg.de).
Das ganze Jahr Weihnachten: 60 Jahre „Käthe Wohlfahrt“
Wer will, überzuckert sich das Rothenburger Jubiläum mit einer großen Portion Weihnachtsromantik. Möglich macht dies das ganze Jahr über das „Käthe Wohlfahrt Weihnachtsdorf“. Vor 60 Jahren legten Wilhelm und Käthe Wohlfahrt den Grundstein für ihr Weihnachtsunternehmen, seit 1977 befindet sich der Hauptsitz in Rothenburg ob der Tauber. In Franken besteht außerdem die Möglichkeit zum Käthe-Wohlfahrt-Weihnachtsshopping in Nürnberg oder Bamberg, dazu kommen mehrere Präsenzen in weiteren deutschen Städten sowie in Frankreich, Belgien, Spanien, England und in den USA. Im Jahr 2000 öffnete in Rothenburg ob der Tauber zusätzlich das „Deutsche Weihnachtsmuseum“ seine Tore. Dort erfährt man etwa, warum es früher üblich war, den Baum mit der Spitze nach unten an der Zimmerdecke aufzuhängen (www.kaethe-wohlfahrt.com, www.weihnachtsmuseum.de).
Kaiserliches Jubiläum in Bamberg: 1.000 Jahre Heinrich II.
Folgt man der „Burgenstraße“ weiter, führt sie über Ansbach und Nürnberg in die UNESCO-Welterbestadt Bamberg. Eines ihrer Wahrzeichen ist der Kaiserdom, gestiftet von Kaiser Heinrich II. Er gründete auch das Bistum und beschenkte die Stadt mit großen Kunstschätzen. Sein Todestag liegt 2024 ein Jahrtausend zurück. Dies nimmt Bamberg zum Anlass, ihm und seinem Einfluss nachzuspüren. Die Staatsbibliothek etwa beheimatet kostbare mittelalterliche Handschriften, die teils von Heinrich II. gestiftet wurden und die im Mittelpunkt einer Sonderausstellung stehen (16. September bis 14. Dezember 2024). Nebenan widmet das Diözesanmuseum seine Jubiläumsausstellung (24. Februar bis 14. Mai 2024) dem Thema „Kreuze. 1000 Jahre nach Heinrich II - Begegnung von Edelstein und Kettensäge“. Im Historischen Museum legt die Ausstellung „Vor 1.000 Jahren: Menschen(leben) am Hof von Kunigunde und Heinrich II.“ den Fokus auf die Kaiserin und das Alltagsleben einer Kaiserpfalz (28. Oktober 2024 bis 27. April 2025). Auch das Heinrichsfest (11. bis 14. Juli 2024) bekommt ein Jubiläumsformat: unter anderem mit einer Großinstallation der Künstlerin Elke Maier am Kaisergrab im Dom (bis September 2024) und einem Domkonzert (13. Juli 2024, www.bamberg.info).
Im Licht der Stadtgeschichte: 20 Jahre Bamberger Schattentheater
In Bamberg begegnet man Heinrich II. auf vielen Wegen – ein besonders stimmungsvoller führt in die Katharinenkapelle in der Alten Hofhaltung. Sie ist Spielstätte des Theaters der Schatten, das seit 20 Jahren ästhetisch die Stadtgeschichte inszeniert und mit Reflexionen, Silhouetten, Lichtbrechungen sowie Ton-Einspielungen die erschütterndsten und erfreulichsten Ereignisse Bambergs lebendig werden lässt (www.theater-der-schatten.de).
Backstage im Barock: Neues UNESCO-Welterbezentrum in Bayreuth
Die „Burgenstraße“ endet – nach Stationen unter anderem in Coburg, Kronach und Kulmbach – in Bayreuth. Ein grandioses Finale, denn die Stadt begeistert mit den prachtvollen Schlössern und Gärten aus der Zeit der Markgrafen. Vor allem Markgräfin Wilhelmine ist hier von Bedeutung. Sie verwandelte im Barock Bayreuth in ihr „irdisches Arkadien“. Wilhelmine liebte die Musik und setzte ihr mit dem Markgräflichen Opernhaus ein einzigartiges Denkmal, das heute ebenfalls zum UNESCO-Welterbe zählt. Einen Blick hinter die Kulissen wirft das neue Besucherzentrum. Wer im „Markgräflichen Opernhaus: Welterbe & Museum“ zu Gast ist, lernt Wilhelmine „persönlich“ kennen, feiert auf der Hochzeit ihrer Tochter und erfährt mehr über barocke Spezialeffekte (www.bayreuth-tourismus.de).
Nächster Halt: Kultur!
Lust auf noch mehr Kulturschätze von Weltrang? In Franken kein Problem: Auch der Obergermanisch-Raetische Limes, die Würzburger Residenz und Bad Kissingen als Teil der „Great Spa Towns of Europe“ gehören zum Welterbe der UNESCO (www.frankentourismus.de/unesco-welterbe-franken). Besonderer Vorteil: Sie sind alle mit Bus und Bahn erreichbar. Das gilt auch für viele weitere fränkische Kulturziele, wie die neue Broschüre „Franken – Kulturelle Entdeckungsreise“ zeigt. Jede fränkische Ferienlandschaft stellt darin fünf kulturelle Höhepunkte vor, die sich gut mit dem ÖPNV ansteuern lassen (www.frankentourismus.de/prospekte).
Herein in Kunst und Geschichte: Wiederöffnung von Eichstätts Dom und Burg
Einen neuen Zugang zu Kunst und Geschichte ermöglicht auch Eichstätt. Mehrere Jahre war der Dom, der zu den wichtigsten mittelalterlichen Baudenkmälern in Bayern zählt, wegen einer großangelegten Sanierung geschlossen. Am 7. Juli 2024 feiert er in neuem Glanz Wiedereröffnung. Vorteil für Gäste mit Handicap: Der Zugang wurde barrierefrei ausgebaut. Barrierefreiheit ist auch das große Plus, wenn 2024 mit der Willibaldsburg die zweite Eichstätter Großbaustelle abgeschlossen wird und sie nun wieder direkt erreichbar ist. Eichstätt ist außerdem bekannt für seine modernen Bauwerke. Untrennbar damit verbunden ist Diözesanbaumeister Karljosef Schattner. Zu seinem 100. Geburtstag widmen sich 2024 Führungen sowie eine Ausstellung Schattners genialer Fähigkeit, Altes mit Neuem zu verbinden (www.eichstaett.de).
Erlebnisse mit Kind und Kegel: Familienzeit in Frankens Städten
Rothenburg ob der Tauber, Bamberg, Bayreuth und Eichstätt: Sie alle gehören zum Kreis der fränkischen Städte – ebenso wie Ansbach, Aschaffenburg, Coburg, Dinkelsbühl, Erlangen, Forchheim, Fürth, Kulmbach, Nürnberg, Schweinfurt und Würzburg. Welche Höhepunkte sie zu bieten haben, zeigt ihre gemeinsame Website mit kurzen Texten und stimmungsvollen Videos. Die Gäste haben die Wahl, ob sie sich speziell auf eine Stadt konzentrieren oder sich von Schlagwörtern zu den einzelnen Storys leiten lassen. Ganz neu sind die Erlebnisse für Familien. Wie wäre es mit einem fürstlichen Picknick für Prinzessinnen und Prinzen in Ansbach, einer Tour mit „Frau Fürth“ oder „Teilchen-Schubsen“ mit Albert Einstein in Würzburg (www.die-fraenkischen-staedte.de)?
Hohe Berge, dunkle Moore, lichte Wälder: Frankens Naturparke
Die fränkischen Städte haben noch einen weiteren Vorteil: Vom Zentrum ins Grüne ist es nie weit, denn sie sind eingebettet in weite Naturlandschaften. Eichstätt zum Beispiel liegt mitten im Naturpark Altmühltal, Kulmbach im Naturpark Frankenwald und Aschaffenburg im Naturpark Spessart. Eine Naturpark-Häufung? Auf jeden Fall, denn in Franken liegen zehn solcher Schutzgebiete. Gemeinsam machen sie fast die Hälfte des Urlaubslands aus: von den geheimnisvollen Mooren der Rhön über die höchsten Berge Frankens im Fichtelgebirge bis in die Höhlenwelten des Naturparks Fränkische Schweiz – Frankenjura oder zum Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald, in dem sich faszinierende Fenster in die Erdgeschichte öffnen. Eine Besonderheit stellt außerdem der Waldreichtum der fränkischen Naturparke dar wie beispielsweise im Steigerwald mit seiner Kombination aus Wald und Wein. Mit dem Naturpark Haßberge und dem Naturpark Frankenhöhe haben zwei dieser einladenden Landschaften 2024 Geburtstag: Beide werden 50 Jahre alt, was unter anderem mit Naturpark-Festen und Führungen gefeiert wird (www.frankentourismus.de/nachhaltiger-urlaub/naturpark).
Urlaubserlebnisse mit Zukunft
Die fränkischen Naturparke zeigen noch etwas anderes: Großer Urlaubsgenuss und kleiner CO2-Fußabdruck stellen in Franken keinen Widerspruch dar. Mobil ohne Auto? Franken macht es möglich mit speziellen Angeboten wie Rufbussen oder Leih-Lastenrädern sowie den Bahnen und Freizeitbussen der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) und des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN). Ab Januar 2024 erweitert dieser sein Verbundgebiet noch einmal deutlich in den Urlaubslandschaften Coburg.Rennsteig, Frankenwald und Fichtelgebirge und schafft somit beste Verbindungen etwa nach Coburg, Hof, Kulmbach, Kronach oder Wunsiedel (www.vgn.de, www.frankentourismus.de/reisefuehrer/nachhaltiger-urlaub/nachhaltige-mobilitaet, www.bahnland-bayern.de).
Mit allen Sinnen durch Frankens Natur
Am Urlaubsort in naturnahen Unterkünften zur Ruhe kommen? Aber gerne! Es laden ein: TinyHouses, Schäferwagen, Baumhaushotels oder schwimmende Ferienwohnungen. Naturnah aktiv werden? Dann auf zum Radeln und Wandern! Über 50 fränkische Wanderrouten wurden mittlerweile als Qualitäts- oder Premiumwanderwege zertifiziert: Unvergessliche Tourerlebnisse bieten als Qualitätswege unter anderem der „Frankenweg – vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb“ (520 Kilometer) oder der „Fränkische Gebirgsweg“ (428 Kilometer). Einen Weg in die Geschichte weist der „Kelten-Erlebnisweg“ (261 Kilometer, www.frankentourismus.de/wandern). Wer sich lieber aufs Rad schwingt, für den empfehlen sich die fränkischen Flussrouten auf dem „MainRadweg“, dem „RegnitzRadweg“ oder dem „Tauber Altmühl Radweg“ (www.mainradweg.com, www.regnitzradweg.de, www.tauber-altmuehl-radweg.de). Für extra Rückenwind sorgen zahlreiche E-Bike-Angebote, Akkulade- und Verleihstationen, Servicezentren und Gastgeber mit E-Bike-Verleih (www.frankentourismus.de/radfahren).
Ein Quell der Genüsse: Frankens regionale Spezialitäten
Und wenn man unterwegs das genießen will, was regional und saisonal gewachsen ist? In Franken eine Selbstverständlichkeit! Hier gedeihen die Zutaten für all die regionalen Köstlichkeiten, die in den fränkischen Wirtshäusern und Restaurants serviert werden: In Hopfengärten und auf den Weinbergen winden sich die Pflanzen dem Himmel entgegen, auf den Streuobstwiesen reifen Zwetschgen, Kirschen und Äpfel, in den Teichen tummeln sich Karpfen und auf den Weiden grasen Schafe und Rinder. Wer sich Anregungen für eine nachhaltig kulinarische Entdeckungsreise holen will, findet diese in den Broschüren „Franken – Land der Genüsse“ und „Franken – Heimat der Biere“. Wie die anderen FrankenTourismus-Broschüren sind sie auch als Blätterkatalog im Internet zu finden (www.frankentourismus.de/kulinarisch, www.franken-bierland.de). Genussvolle Reiseanlässe rund um den Frankenwein bündeln Broschüre und Website von „Franken – Wein.Schöner.Land!“. Das gleichnamige Qualitätssiegel weist den Weg zu Weingütern, Restaurants, Weinbistros, Weinwanderwegen und vielem mehr (www.franken-weinland.de).
26 neue Perspektiven und Inspiration online
Auch die insgesamt 26 Videos unter dem Motto „Perspektivwechsel – Nachhaltiger Urlaub in Franken“ geben Inspirationen für einen bewussten Urlaub nah an der Natur. In den kurzen Clips geht es auf eine stimmungsvolle Reise durch alle 16 fränkischen Urlaubslandschaften. Außerdem inspirieren sie zu nachhaltigen Erlebnissen etwa beim Familienurlaub, in den fränkischen Städten, beim Radeln oder Wandern (www.frankentourismus.de/nachhaltiger-urlaub/videos). Die Website ist zudem ideal, um sich aktuell über die vielen Veranstaltungen zu informieren, die im Urlaubsland geboten werden: von kulinarischen Angeboten über Brauchtum und hochkarätige Konzerte mit dem Qualitätssiegel „Musikzauber Franken“ bis hin zu romantischen Weihnachtsmärkten (www.frankentourismus.de/veranstaltungen).
Die schönste Zeit des Jahres einfach online buchen: Gastgeber und Erlebnisse
Der Aufenthalt bei den fränkischen Gastgebern lässt sich ganz einfach online buchen. So verlinkt die Website von FrankenTourismus direkt zu den Buchungsmöglichkeiten der fränkischen Urlaubslandschaften. Da sich auch viele abwechslungsreiche Erlebnisse auf diesem Weg buchen lassen, kann die Entdeckungstour unkompliziert, entspannt und ohne lange Wartezeiten beginnen (www.frankentourismus.de/onlinebuchung).
Wohlfühlerlebnisse für Körper, Seele und Geist: Gesundheitspark Franken
Ganz im Zeichen der Entspannung stehen die 19 fränkischen Heilbäder und Kurorte. Gemeinsam bieten sie als „Gesundheitspark Franken” alles, was man sich für einen gesunden Urlaub wünscht: Natürliche Heilschätze wie Sole, Radon, Moor, Kneipp-Kompetenz und Heilklima, Gesundheitsexpert:innen, moderne Kurkonzepte, Spezialprogramme fürs Wohlbefinden und außergewöhnliche Thermen (www.gesundheitspark-franken.de).
Sprudelnde Freude: Jubiläen in Bad Bocklet und Bad Königshofen
Mit Bad Bocklet und Bad Königshofen steht 2024 ein doppeltes Heilbad-Jubiläum im Kalender. Vor 300 Jahren wurde in Bad Bocklet die Balthasar-Neumann-Quelle entdeckt, mit der die gesunde Geschichte des Bayerischen Staatsbads in der Rhön begann. Mit Eisen, Kalzium sowie wertvollen Mineralien schenkt ihr Wasser neue Kraft, sie entgiftet den Organismus und stärkt das Immunsystem. Es kommt vor allem bei Trink- und Kneipp-Kuren sowie bei Bädern zum Einsatz und steht natürlich im Jubiläumsjahr im Mittelpunkt: Geplant sind unter anderem Quellentage (Ende April 2024) und Heilwasser-Tastings (www.badbocklet.de).
In Bad Königshofen ist es die sulfathaltige Urbani-Heilquelle, der die Stadt in den Haßbergen die Ernennung zum Heilbad 1974 verdankte. Den Jahrestag der Baderhebung feiert Bad Königshofen jedes Jahr mit seinem Bürgerfest (13. bis 15. Juli 2024). Zum 50. Bad-Geburtstag gesellen sich zu den traditionellen Programmpunkten weitere Höhepunkte – darunter ein Konzert mit den „Dorfrockern“. Sie spielen im Kurpark neben der neuen Trinkkur- und Wandelhalle (Eröffnung Mai 2024). Unter einem Dach bietet sie eine moderne Konzerthalle, eine digitale Tourist-Information sowie die moderne und stilvolle Heilquellen-Lounge (www.bad-koenigshofen.de).
Der Weg ist das Ziel: Unterwegs mit Motorrad und Wohnmobil
Bad Königshofen ist auch ein sehr gutes Beispiel dafür, wie unkompliziert sich Franken mit dem Wohnmobil entdecken lässt. Direkt an die FrankenTherme des Heilbads, wo die Gäste sich unter anderem im bundesweit wärmsten Natur-Heilwassersee treiben lassen, schließt sich ein großzügiger, neu ausgebauter Reisemobilstellplatz an. Er ist einer von mehr als 300 ausgewiesenen Stellplätzen in Franken, viele von ihnen wurden aufgrund ihrer Qualität mehrfach prämiert. Was mit dem mobilen Zuhause alles möglich ist, zeigen die Routenvorschläge auf der Website von FrankenTourismus und in der Broschüre „Freie Fahrt zur Vielfalt – Die schönsten Touren mit dem Wohnmobil“ (www.frankentourismus.de/wohnmobil). Gleiches gilt für Motorradfahrer:innen, die online finden (www.frankentourismus.de/motorrad-touren).
Freu’ Dich auf Franken: Urlaubsmagazin 2024
Was haben ein Kräuterfräulein, das verletzte Wildvögel aufpäppelt, ein Burgherr mit eigenem Gespenstergefolge und der Chef des zweitältesten Travestietheaters in Deutschland gemeinsam? Sie alle gehören zu den Protagonisten der Reportagen-Serie „Hausbesuch – Menschen in Franken“. Nachzulesen sind ihre Geschichten im aktuellen Urlaubsmagazin „Freu’ Dich auf Franken“, das auf mehr als 150 Seiten
die Höhepunkte des Jahres 2024 sowie die schönsten fränkischen Reiseanlässe vorstellt – erhältlich kostenlos über FrankenTourismus oder als Download und Blätterkatalog online (www.frankentourismus.de/prospekte).
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18. Oktober 2023 / 17.330