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Freude am Entdecken:

Das Urlaubsjahr 2025 in Franken

16 unterschiedliche Ferienlandschaften, ein Urlaubsland: Das ist Franken! Der Norden Bayerns steckt voller Überraschungen und verwöhnt mit köstlicher Küche, Bier- und Weinspezialitäten, Fachwerkromantik, prächtigem Barock, urbanem Lifestyle und einer Natur, die wie geschaffen ist für aktive Erlebnisse.

Wipfelmeere, dunkle Moore, Wacholderheiden: Frankens Naturparks

Eine große Stärke Frankens liegt in der Vielfalt seiner Naturparks. Zehn solcher Schutzgebiete liegen im Urlaubsland, gemeinsam machen sie fast die Hälfte seiner Fläche aus: von den geheimnisvollen Mooren der Rhön über die Wipfelmeere im Frankenwald bis zu den Wacholderheiden im Naturpark Altmühltal (www.frankentourismus.de/nachhaltiger-urlaub/naturpark). Sie zeigen zudem, dass großer Urlaubsgenuss und kleiner CO2-Fußabdruck in Franken keinen Widerspruch darstellen. Mobil ohne Auto? Franken macht es möglich – mit speziellen Angeboten wie Rufbussen oder Leih-Lastenrädern sowie den Bahnen und Bussen der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) und des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN). Am Urlaubsort selbst lässt es sich in naturnahen Unterkünften zur Ruhe kommen – in TinyHouses, Schäferwagen oder Baumhaushotels (www.vgn.de, www.bahnland-bayern.dewww.frankentourismus.de/nachhaltiger-urlaub).

Frankens einzigartige Naturlandschaften laden dazu ein, sie aktiv zu entdecken. Wer sich gerne aufs Rad schwingt, für den empfehlen sich die fränkischen Flussrouten auf dem „MainRadweg“, dem „RegnitzRadweg“ oder dem „Tauber Altmühl Radweg“ (www.mainradweg.com, www.regnitzradweg.de, www.tauber-altmuehl-radweg.de). Für extra Rückenwind sorgen E-Bike-Angebote, Verleih- und Akkuladestationen, Servicezentren und fahrradfreundliche Gastgeber:innen (www.frankentourismus.de/radfahren). Wandernde genießen in Franken den Ausblick auf viel Abwechslung und höchste Wanderqualität. Dafür sorgen geschichtsträchtige Touren wie der 261 Kilometer lange „Kelten-Erlebnisweg“ sowie die mehr als 50 Wanderrouten, die das Gütesiegel Qualitäts- oder Premiumwanderweg tragen (www.frankentourismus.de/wandernwww.kelten-erlebnisweg.de).

Richtungsweisend für die Wanderqualität: 20 Jahre „Frankenweg”

Unter den Qualitätswegen befindet sich ein echter Pionier: Vor 20 Jahren wurde der „Frankenweg – vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb“ als erster Weitwanderweg in Deutschland als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland” zertifiziert. Seitdem bringt er Wandernde zu den schönsten Ecken im Urlaubsland: Keine andere Tour verbindet so viele fränkische Urlaubslandschaften wie er. Seine rund 520 Kilometer führen auf den sagenumwobenen Staffelberg genauso wie durch die „Hölle“, durch ruhige Natur oder zu prächtigen Burgen. Übrigens war es mit der Erst-Auszeichnung der Route nicht getan: In regelmäßigen Abständen werden die Qualitätswege hinsichtlich naturnaher Wege, hervorragender Beschilderung und wanderfreundlicher Gastgeber:innen an der Strecke geprüft – der „Frankenweg“ hat seit seiner Eröffnung lückenlos bestanden (www.frankenweg.de).

Auf Konrads Spuren ins Höhlenabenteuer: 120 Jahre Binghöhle

Auf seiner Route durchquert der „Frankenweg“ unter anderem die Fränkische Schweiz und macht Station an der Binghöhle im Wiesenttaler Ortsteil Streitberg. Sie ist ein weiterer Jubilar des Jahres 2025. Vor 120 Jahren hatte ein erst 13-jähriger Junge namens Konrad den Mut, sich durch einen schmalen Durchlass im Fels zu zwängen – die Erwachsenen waren dafür schlicht zu breit. In der Finsternis, die dahinter lag, erwartete ihn die unterirdische Welt der Binghöhle, die seither Scharen von Besucher:innen begeistert. Für diejenigen, die mehr über die Geologie der Höhle erfahren möchten, wird eine spezielle Führung angeboten. Andere lassen sich einfach von der Schönheit der Tropfsteingebilde faszinieren. Benannt ist die Höhle nach dem Nürnberger Spielwarenfabrikanten Ignaz Bing, der sie 1905 entdeckte und der Öffentlichkeit zugänglich machte – dank ihm ist der Zugang heute auch viel komfortabler (www.binghoehle.de).

Zum Geburtstag die besten Aussichten: 20 Jahre „Altmühltal-Panoramaweg”

Auf seinem vorletzten Abschnitt erreicht der „Frankenweg” den Naturpark Altmühltal – und hier wird 2025 ebenfalls wandernd gefeiert: Vor 20 Jahren wurde auch der „Altmühltal-Panoramaweg“ in die Riege der Qualitätswege aufgenommen. Auf 200 Kilometern führt er aussichtsreich von Gunzenhausen bis Kelheim und das oft auf naturnahen Pfaden am Hang der markanten Wacholderheiden entlang (www.altmuehltal-panoramaweg.de).  

Gipfelglück für alle: Neue Seilbahnen am Ochsenkopf

Ein Qualitätsweg, der im wortwörtlichen Sinne Frankens Höhepunkte miteinander verbindet, ist der „Fränkische Gebirgsweg“. Auf 428 Kilometern erklimmt er die höchsten Berge des Urlaubslands – etwa den Großen Waldstein, den Doppelgipfel der Kösseine, den Schneeberg oder den Ochsenkopf (www.fraenkischer-gebirgsweg.de). Alpine Kondition braucht man dafür nicht, aber was tun, wenn man mit Kinderwagen oder mobilitätseingeschränkt unterwegs ist und sich dennoch nach Gipfelglück sehnt? Hier schaffen die beiden neuen Seilbahnen am Ochsenkopf Abhilfe. Bei ihrem Bau wurde auf Barrierefreiheit geachtet – und so geht es nun bequem in den Kabinen für alle aufwärts, um den Bergsommer oder die vielen Wintersportmöglichkeiten am Ochsenkopf zu erleben (www.ochsenkopf.info).

Magische Überraschungen: Winter in den 15 Fränkischen Städten

Winter-Erlebnisse sind nur in der Natur möglich? Ganz im Gegenteil, das beweisen die Fränkischen Städte. Zu ihnen zählen Ansbach, Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Dinkelsbühl, Eichstätt, Erlangen, Forchheim, Fürth, Kulmbach, Nürnberg, Rothenburg ob der Tauber, Schweinfurt und Würzburg. Welche Höhepunkte sie zu bieten haben, zeigt ihre gemeinsame Website mit kurzen Texten und stimmungsvollen Videos. Die Gäste haben die Wahl, ob sie sich speziell auf eine Stadt konzentrieren oder sich von Schlagwörtern zu den einzelnen Storys leiten lassen. Ganz neu sind die Winter- und Weihnachtsmarkt-Storys – sie entführen auf Weihnachtsmärkte ebenso wie zu den vielen Kultur-, Outdoor- und Genussmöglichkeiten, die die kalte Jahreszeit in den Städten bietet. Wie wäre es zum Beispiel mit Winterzauber im Forchheimer Kellerwald, magischen Raunächten in Dinkelsbühl oder einem Entspannungstag im Fürthermare (www.die-fraenkischen-staedte.de)?  

Kulturelle Weltklasse: Frankens UNESCO-Welterbe

So lässt es sich auch bestens auf die kulturellen Höhepunkte einstimmen, die 2025 den fränkischen Veranstaltungskalender bereichern. Viele von ihnen haben die Fränkischen Städte zum Schauplatz – kein Wunder, mit der Bamberger Altstadt, dem Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth und der fürstbischöflichen Residenz in Würzburg weisen sie drei UNESCO-Welterbestätten auf. Auch Bad Kissingen als Teil der „Great Spa Towns of Europe“ und der Obergermanisch-Raetische Limes gehören zum Welterbe der UNESCO (www.frankentourismus.de/unesco-welterbe-franken). Besonderer Vorteil: Sie sind alle mit Bus und Bahn erreichbar. Das gilt auch für viele weitere fränkische Kulturziele, wie die aktuelle Broschüre „Franken – Kulturelle Entdeckungsreise“ zeigt. Jede der 16 fränkischen Ferienlandschaften stellt darin fünf kulturelle Höhepunkte vor, die sich gut mit dem ÖPNV ansteuern lassen (www.frankentourismus.de/prospekte).  

Aufruhr für die Freiheit: 500 Jahre Bauernkrieg

Eines der großen Kultur-Jubiläen führt ins Jahr 1525, als der Bauernkrieg Deutschland in Aufruhr versetzte. Ermutigt von reformatorischen Schriften erhoben sich die Bauern gegen den Adel. Sie rebellierten gegen zu hohe Abgaben sowie ihren Status als Leibeigene. Viele Orte, die damals zu Schauplätzen der Unruhen wurden, liegen in Franken. Eine der Keimzellen der Revolte war Rothenburg ob der Tauber, wo sich die Bauern des „Schwarzen Haufens“ mit der Stadtbevölkerung und weiteren Aufständischen vereinigten. Lebendig werden diese Ereignisse beim mobilen Veranstaltungsformat „Uffrur! …on the road“ (28. Juni 2025), beim Erzähltheater (5. und 19. Juli 2025), bei einer italienischen Operngala (11. Juli 2025) sowie bei den Reichsstadt-Festtagen (5. bis 7. September 2025, www.rothenburg.de).  

Von Rothenburg ob der Tauber zog der „Schwarze Haufen” über das Land. Unterwegs überfiel er Schlösser, Burgen und Klöster und tat es damit anderen Bauernheeren gleich. Die Burgen im Bauernkrieg stehen deshalb im Mittelpunkt einer Sonderausstellung im Deutschen Burgenmuseum auf der Heldburg. Sie sucht eine Antwort auf die Frage, aus welchen Gründen der hier umherziehende „Bildhäuser Haufen“ manche Burgen zerstörte, andere aber verschont blieben (www.deutschesburgenmuseum.de). Die Akteure dieses „Bildhäuser Haufens“ lernen die Besucher:innen in der Sonderausstellung des Henneberg-Museums Münnerstadt näher kennen (www.muennerstadt.de). In Greding, wo der „Mässinger Haufen“ unterwegs war, finden unter anderem Vorträge und Theateraufführungen statt. Eine Vortragsreihe in Eichstätt und Berching beleuchtet die Hintergründe der Aufstände (www.naturpark-altmuehltal.de).

Besonders brisant war die Lage 1525 in der fürstbischöflichen Residenzstadt Würzburg, vor deren Toren der „Schwarze Haufen” lagerte. Obwohl der Fürstbischof flüchtete und sich große Teile der Stadtbevölkerung auf die Seite der Aufständischen stellten, wurden die Bauern letztendlich vernichtend von einem fürstlichen Heer geschlagen. Gefängnis, Folter und Hinrichtungen waren die Folge, der gesamte Bauernkrieg kostete rund 75.000 Menschen das Leben. 500 Jahre danach führt der Weg der Erinnerung in Würzburg hinauf zur Festung Marienberg, die während der Revolte eine große Rolle spielte. Dort zeigt von Ende April bis zum 26. Oktober 2025 das „Museum für Franken“ die Ausstellung „1525“. Ausgewählte Objekte vermitteln die Motive und Forderungen der Aufständischen. „Bauern! Protest, Aufruhr, Gerechtigkeit“ ist die zweite Würzburger Ausstellung im Museum im Kulturspeicher betitelt (12. April bis 3. August 2025). Sie spannt mit Darstellungen des Bauernkriegs den künstlerischen Bogen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart (www.museum-franken.dewww.kulturspeicher.de).  

Bilderlese zum Jubiläum: 25 Jahre Museum Georg Schäfer in Schweinfurt

Seit 25 Jahren zieht das Museum Georg Schäfer in Schweinfurt internationale Aufmerksamkeit auf sich. Das Jubiläum gibt Anlass für eine besondere Ausstellung. Erstmals wurde eine große Auswahl aus den über 5.000 Zeichnungen der Graphischen Sammlung des Museums getroffen, die vom 30. März bis 6. Juli 2025  zu sehen ist. Im Herbst 2025 beschäftigt sich eine weitere Sonderausstellung mit dem Thema „Love Disasters – Die komplizierte Liebe in der Kunst“ (www.museumgeorgschaefer.de).

Stimmen der Vielfalt: Deutsches Chorfest in Nürnberg

Zur Konzertbühne werden die Straßen Nürnbergs vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2025: Unter dem Motto „Stimmen der Vielfalt“ bringt das Deutsche Chorfest die Stadt mit kostenlosen Konzerten und dem großen Chorwettbewerb zum Klingen. Täglich laden Singalongs zum Mitmachen ein – vom Warm-up am Morgen über das offene Singen beim traditionellen Nürnberger Männleinlaufen am Mittag bis hin zum abendlichen Ausklang (www.chorfest.de).

Ein Fest für die Leselust: 45. Erlanger Poet:innenfest

In Erlangen findet zum 45. Mal das Poet:innenfest und damit eines der größten  und renommiertesten Literaturfestivals im deutschsprachigen Raum statt  (28. bis 31. August 2025). Unter den Veranstaltungsorten für Lesungen, Gespräche und Diskussionen, Ausstellungen und Literaturverfilmungen sind der Schlossgarten sowie einige der schönsten barocken Räume der Stadt – wie das Markgrafentheater oder der Redoutensaal (www.poetenfest-erlangen.de).

Der erste Berufsschriftsteller: 200 Jahre Jean Paul

Würde Jean Paul noch leben, wäre er sicher ein gern gesehener Gast auf der Erlanger Literaturbühne. Der 1763 in Franken geborene Schriftsteller war einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit und gilt als erster Berufsschriftsteller in Deutschland. Anlässlich seines 200. Todestages ehren ihn die Orte seines fränkischen Wirkens. So stehen in Bayreuth von März bis November 2025 Lesungen, Ausstellungen und Konzerte im Programm (www.bayreuth-tourismus.de). In seiner Geburtsstadt Wunsiedel feiert am 15. August 2025 bei den Luisenburg-Festspielen „Hoppelpoppel oder Jean Pauls Zauberland“ Premiere. Bereits vom 21. bis 23. März 2025 findet das „Jean Pauls Geburtstagswochenende“ statt. Ganzjährig führt „Jean Paul häppchenweise“ an wichtige Plätze seiner Kindheit und bietet Einblicke in die Bedeutung der Heimatküche in seinem Leben und Werk. Serviert wird diese außerdem als exklusives Jean-Paul-Menü im Luisenburg Resort (www.wunsiedel.de). In Coburg ist zum Jubiläum im Herbst 2025 eine Sonderausstellung der Landesbibliothek Coburg zu sehen (www.coburgmarketing.de). Um den Spuren des Dichters zu folgen, bietet sich außerdem der „Jean-Paul-Weg“ an, der seine Lebensstationen zwischen Joditz und Sanspareil verbindet (www.fichtelgebirge.bayern).  

Herrliche Heimatküche: Frankens regionale Spezialitäten

Jean Pauls Liebe zur fränkischen Küche lässt sich gut verstehen: Was in fränkischen Wirtshäusern und Restaurants an regionaler Küche serviert wird, ist einfach köstlich. Anregungen für eine nachhaltig kulinarische Entdeckungsreise findet sich in den Broschüren „Franken – Land der Genüsse“ und „Franken – Heimat der Biere“. Wie die anderen FrankenTourismus-Broschüren sind auch sie als Blätterkatalog im Internet zu finden (www.frankentourismus.de/kulinarisch, www.franken-bierland.de). Genussvolle Reiseanlässe rund um den Frankenwein bündeln Broschüre und Website von „Franken – Wein.Schöner.Land!“. Das gleichnamige Qualitätssiegel weist den Weg zu Weingütern, Restaurants, Weinbistros, Weinwanderwegen und mehr (www.franken-weinland.de).

Wohlfühlerlebnisse für Körper und Seele: Gesundheitspark Franken 

Natürliche Heilschätze, Kneipp-Kompetenz und Heilklima, Gesundheitsexpert:innen, moderne Kurkonzepte, Spezialprogramme fürs Wohlbefinden und außergewöhnliche Thermen: Gemeinsam bieten dies die 19 fränkischen Heilbäder und Kurorte (www.frankentourismus.de/gesundheitspark). Auch im „Gesundheitspark Franken“ wird gefeiert. 2025 jährt sich die Eröffnung des Natur-Heilwassersees in der FrankenTherme Bad Königshofen zum 20. Mal. Dessen Mineralwasser ist eine Wohltat, Kies- und Pflanzenfilter ersparen den Zusatz von Chlor – das schont die Umwelt und vermeidet Hautirritationen. Bis heute ist der 720 Quadratmeter große Heilwassersee ein in Deutschland einmaliges Angebot. Vielleicht sieht man sich im Jubiläumssommer beim großen Seefest der FrankenTherme (www.frankentherme.de).

Der Weg ist das Ziel: Unterwegs mit Motorrad und Wohnmobil

Bad Königshofen ist auch ein gutes Beispiel dafür, wie unkompliziert sich Franken mit dem Wohnmobil entdecken lässt. Direkt an die FrankenTherme schließt sich ein großzügiger, neu ausgebauter Reisemobilstellplatz an. Er ist einer von mehr  als 300 ausgewiesenen Stellplätzen in Franken, viele von ihnen wurden aufgrund ihrer Qualität mehrfach prämiert. Ganz neu ist der GlampingPark Schloss Thurn in der Fränkischen Schweiz, der im Mai 2025 mit 170 Wohnmobil-Stellplätzen, sieben Glamping-Lodges und eigenem Zugang zum Erlebnispark Schloss Thurn eröffnet (www.glampingpark-schloss-thurn.de). Was mit dem mobilen Zuhause noch alles möglich ist, zeigen die Routenvorschläge auf der FrankenTourismus-Website und in der Broschüre „Freie Fahrt zur Vielfalt – Die schönsten Touren mit dem Wohnmobil“ (www.frankentourismus.de/wohnmobil). Gleiches gilt für Motorradfahrer:innen, die online abwechslungsreiche Touren, idyllische Rastplätze und motorradfreundliche Gastbetriebe finden (www.frankentourismus.de/motorrad-touren).  

Seitenweise Inspiration: www.frankentourismus.de und Urlaubsmagazin 2025

Die Website von FrankenTourismus bietet darüber hinaus jede Menge Inspiration – zum Beispiel mit den kurzen Videos unter dem Motto „Perspektivwechsel – Nachhaltiger Urlaub in Franken“. Sie nehmen mit auf eine stimmungsvolle Reise durch alle 16 fränkischen Urlaubslandschaften (www.frankentourismus.de/ nachhaltiger-urlaub/videos). Besonders praktisch: Die Website verlinkt direkt zu den Buchungsmöglichkeiten der fränkischen Urlaubslandschaften (www.frankentourismus.de/onlinebuchung). Über die Website ist auch das kostenlose Urlaubsmagazin „Freude am Entdecken“ erhältlich – hochwertig gedruckt oder gleich online als Blätterkatalog. Es stellt auf 116 Seiten die Höhe- punkte des Jahres 2025 sowie die schönsten fränkischen Reiseanlässe vor und nimmt die Leser:innen in spannenden Reportagen mit zu „Franken hautnah – Menschen & Momente“ (www.frankentourismus.de/prospekte).

 

Weitere Informationen:
FrankenTourismus 
Pretzfelder Straße 15, 90425 Nürnberg
Telefon 0911/941510, Fax 0911/9415110
info@frankentourismus.dewww.frankentourismus.de  

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Datum / Zeichen

FR-2024-09 / 17.422

Blick auf die Festung Marienberg

Blick auf die Festung Marienberg

Würzburg | Fränkisches Weinland
Jörg Hentschel und Claudia Büttner