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Freude am Entdecken

Das Urlaubsjahr 2026 in Franken

16 unterschiedliche Ferienlandschaften, ein Urlaubsland: Das ist Franken! Der Norden Bayerns steckt voller Überraschungen und verwöhnt mit köstlicher Küche, Bier- und Weinspezialitäten, Fachwerkromantik, prächtigem Barock, urbanem Lifestyle und einer Natur, die wie geschaffen ist für aktive Erlebnisse.

Wipfelmeere, Weinberge, Wacholderheiden: Frankens Naturparks

Eine große Stärke Frankens liegt in der Vielfalt seiner Naturparks. Zehn solcher Schutzgebiete liegen im Urlaubsland, gemeinsam machen sie fast die Hälfte seiner Fläche aus: von den Wipfelmeeren im Frankenwald über die Wacholderheiden im Naturpark Altmühltal bis zu den Weinlandschaften im Naturpark Haßberge (www.frankentourismus.de/nachhaltiger-urlaub/naturpark). Sie zeigen zudem, dass großer Urlaubsgenuss und kleiner CO2-Fußabdruck in Franken gut zusammenpassen. Mobil ohne Auto? Franken macht es möglich mit Rufbussen oder Leih-Lastenrädern sowie den Bahnen und Freizeitbussen der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) und des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN). Am Urlaubsort selbst lässt es sich in naturnahen Unterkünften zur Ruhe kommen – in TinyHouses, Schäferwagen oder Baumhaushotels (www.vgn.de, www.bahnland-bayern.dewww.frankentourismus.de/nachhaltiger-urlaub).  

Franken bewegt: Unterwegs auf Rad- und Wanderrouten

Frankens einzigartige Naturlandschaften laden dazu ein, sie aktiv zu entdecken. Wer sich gerne aufs Rad schwingt, für den empfehlen sich die fränkischen Flussrouten auf dem „MainRadweg“, dem „Tauber Altmühl Radweg“ oder dem „RegnitzRadweg“, der 2026 sein 20-jähriges Bestehen feiert (www.mainradweg.com, www.tauber-altmuehl-radweg.de, www.regnitzradweg.de). Für extra Rückenwind sorgen E-Bike-Angebote, Akkulade- und Verleihstationen, Servicezentren und fahrradfreundliche Gastgeber:innen (www.frankentourismus.de/radfahren). Wandernde genießen in Franken den Ausblick auf viel Abwechslung und höchste Wanderqualität. Dafür sorgen geschichtsträchtige Touren wie der 261 Kilometer lange „Kelten-Erlebnisweg“ sowie die mehr als 50 Wanderrouten, die das Gütesiegel Qualitäts- oder Premiumwanderweg tragen – darunter der „Fränkische Gebirgsweg“ und der „Frankenweg – vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb“ (www.frankentourismus.de/wandern).

Im Land der offenen Fernen: 20 Jahre „Hochrhöner“

Seit 20 Jahren steht der „Hochrhöner” getreu seinem Namen für aktiven Hochgenuss. Die als Premiumwanderweg zertifizierte Route durchquert zwischen Bad Kissingen und Bad Salzungen die Rhön. Unterwegs im „Land der offenen Fernen“ öffnen sich immer wieder neue Landschaftspanoramen. Die Wandernden begegnen alten Nutztierrassen wie dem Roten Höhenvieh und dem Rhönschaf, sie entdecken mystische Hochmoore, uralte Wälder oder den vom gleichnamigen Kloster gekrönten Kreuzberg (www.rhoen.info).

Erfrischung mit Stil: Felsenbad Pottenstein

Stolze 100 Jahre feiert 2026 das Felsenbad Pottenstein in der Fränkischen Schweiz. Als eines der ältesten Freibäder in Bayern begeistert es mit seinem Naturbadeteich, der Lage direkt an einer Felswand und seinem Jugendstil-Charme. Erfrischung ist hier garantiert, denn das 1926 eröffnete Felsenbad wird von einer Quelle gespeist. Eine Ausstellung mit historischen Fotos erlaubt während der Saison (ab Mai 2026) einen Blick in seine Geschichte (www.pottenstein.de).

Herrliche Heimatküche: Frankens regionale Spezialitäten 

Radeln, Wandern und Schwimmen macht Appetit! Was in den fränkischen Wirtshäusern und Restaurants an regionaler Küche serviert wird, ist einfach köstlich. Anregungen für eine nachhaltig kulinarische Entdeckungsreise finden sich in den Broschüren „Franken – Land der Genüsse.“ und „Franken – Heimat der Biere.“. Wie die anderen FrankenTourismus-Broschüren sind auch sie als Blätterkatalog im Internet zu finden (www.frankentourismus.de/kulinarisch, www.franken-bierland.de). Genussvolle Reiseanlässe rund um den Frankenwein bündeln Broschüre und Website von „Franken – Wein.Schöner.Land!“. Das gleichnamige Qualitätssiegel weist den Weg zu Weingütern, Restaurants, Weinbistros, Weinwanderwegen und mehr (www.franken-weinland.de).

Köstliche Stadtkultur: Kulinarische Erlebnisse in den fränkischen Städten 

Immer eine gute Genuss-Adresse sind die fränkischen Städte. Zu ihnen zählen Ansbach, Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Dinkelsbühl, Eichstätt, Erlangen, Forchheim, Fürth, Kulmbach, Nürnberg, Rothenburg ob der Tauber, Schweinfurt und Würzburg. Welche Höhepunkte sie zu bieten haben, zeigt ihre gemeinsame Website mit kurzen Texten und stimmungsvollen Videos. Die Gäste haben die Wahl, ob sie sich speziell auf eine Stadt konzentrieren oder sich von Schlagwörtern zu den einzelnen Storys leiten lassen. Ganz neu sind die kulinarischen Storys, die sich um besondere Genusserlebnisse drehen – vom Bamberger Rauchbier über die Fusion von Brezel und Pizza in Aschaffenburg und das Genuss-Festival in Erlangen bis zum Metzgerei-Streifzug zur Forchheimer Wurstkunst (www.die-fraenkischen-staedte.de).  

Musik und Tanz: Franken gehört erlebt!

Frankens Kultur ist auf jeden Fall voller Klang! Klassische Musik, Rock und Pop, Jazz und Weltmusik, Volksmusik, Tanz, Oper oder Kirchenmusik: Sie alle haben einen festen Platz im Veranstaltungskalender. Orientierung in dieser Vielfalt bietet unter dem Motto „Franken gehört erlebt!“ die FrankenTourismus-Website. Sie zeigt, wie abwechslungsreich, emotional und verbindend Musik und Tanz im Urlaubsland erlebbar sind (www.frankentourismus.de/franken-gehoert-erlebt).

Bayreuth wird Gesamtkunstwerk: „Festival150“ im Zeichen Richard Wagners



150 Jahre zurück in die Geschichte geht es in Bayreuth, wo 1876 Richard Wagners erste Opern-Festspiele stattfanden. Mit ihnen erfand Wagner das moderne Festival, bei dem sich das Publikum ganz auf das Musikerlebnis konzentrieren sollte. Auch das von ihm nur für seine Werke konzipierte Festspielhaus – mit verdecktem Orchestergraben, Verdunklung und architektonischer Schlichtheit – dient bis heute der ungestörten Erfahrung seines Gesamtkunstwerks. Zum Jubiläum 2026 verwandeln sich Stadt und Landkreis Bayreuth in eine große Bühne für 150 Veranstaltungen. Theater und Musik, Kunstinstallationen und originale Bühnenbilder im Stadtraum, Lichtinszenierungen und digitale Erlebnisse verschmelzen zu einer epischen Erzählung (festival150.com).

Nürnberger Klangwelten: 75 Jahren Musikfest ION und 50 Jahre Bardentreffen 

Einen großen Klanggenuss bereitet jedes Jahr in den Nürnberger Kirchen das Musikfest ION mit seinen innovativen Interpretationen geistlicher Musik (19. Juni bis 5. Juli 2026) – und das bereits seit 75 Jahren. Damit ist es das älteste Kirchenmusik-Festival überhaupt. Im Zeichen der Weltmusik feiert Nürnberg vom 31. Juli bis zum 2. August 2026 außerdem die 50. Ausgabe seines Bardentreffens. Auf acht Bühnen mit rund 90 Konzerten gehört es zu den größten Musikfestivals bei freiem Eintritt. Hunderte Straßenmusiker:innen verleihen der Stadt zusätzliches Open-Air-Festivalfeeling (www.musikfest-ion.debardentreffen.nuernberg.de).

40. Geburtstag des „Kissinger Sommers“

Auch Bad Kissingen zeigt, wie nah in Franken die Höhepunkte aneinander liegen: Hier schlendert man wie einst Europas Hochadel durch die prachtvollen Kurbauten; hier genießt man die außergewöhnlichen Konzerte des „Kissinger Sommers“, der vom 11. Juni bis zum 18. Juli 2026 zu seiner 40. Spielzeit einlädt, und hier entspannt man im warmen und gesunden Heilwasser der KissSalis Therme (www.bad-kissingen.dewww.kissingersommer.de).

Ein Herzog als „Berufspendler“: 200 Jahre Doppelherzogtum Sachsen-Coburg und Gotha

Coburg geht beim Thema Genuss unter anderem mit seinen Hoflieferanten ins Rennen. Dass es diese in der Stadt gibt, verdankt Coburg dem Doppelherzogtum Sachsen-Coburg und Gotha. Es entstand vor 200 Jahren – Herzog Ernst I. und seine Erben pendelten fortan zwischen den Residenzstädten Coburg und Gotha. Das Jubiläumsjahr bringt unter dem Motto „Ein Herzog. Zwei Residenzen“ die beiden Städte zusammen. Zu den Coburger Höhepunkten zählen Ausstellungen auf der Veste (22. Mai bis 20. September 2026), im Schloss Ehrenburg (Herbst 2026) und im Staatsarchiv (20. Oktober bis 18. Dezember 2026, www.coburgmarketing.de).

Überraschende Einsichten im Stadtpalast: Neues Museum Retti Palais in Ansbach

Neues Leben haucht die Markgrafenstadt Ansbach einem ihrer bedeutendsten historischen Bauten ein: Viele Jahre lang stand das barocke Retti Palais leer; 2026 eröffnet es als Museum, in dem skulpturale Kunstwerke aus der Zeit des 16. bis 18. Jahrhunderts mit zeitgenössischer Kunst interagieren. Auch die Räume des Palais kommen zur Geltung. Vor allem die Falkenhausen­Zimmer sind beeindruckend: zwei original erhaltene Räume mit prächtig vertäfelten Wänden und Gemälden (www.museum-retti-palais.de).

Ein Spiel der Erinnerungen: 125 Jahre Spielzeugmuseum Sonneberg

Sein 125-jähriges Bestehen feiert 2026 das Deutsche Spielzeugmuseum in Sonneberg. Das Jubiläum bezieht sich auf die Industrie- und Gewerbeschule, für die 1901 ein prachtvolles neoklassizistisches Gebäude in der Stadt entstand. Neben Ausbildungsräumen für Spielzeuggestalter:innen, Modellierende und Zeichner:innen gab es Ausstellungssäle mit Arbeiten der Lernenden und einer „Vorbildersammlung“. Mit verschiedenen Veranstaltungen, Vorträgen sowie einer Sonderausstellung würdigt das älteste deutsche Spielzeugmuseum prägende Persönlichkeiten und wichtige Meilensteine seiner Geschichte (www.deutschesspielzeugmuseum.de).

Hausbesuch beim Archaeopteryx: 50 Jahre Jura-Museum Eichstätt

Eichstätt feiert ebenfalls den Geburtstag einer Museums-Institution: Vor 50 Jahren wurde auf der Willibaldsburg das Jura-Museum eröffnet. Seitdem nimmt Bayerns zweitgrößtes Naturkundemuseum die Besucher:innen mit in eine Insel-, Riff- und Lagunenlandschaft, wie sie vor rund 150 Millionen Jahren im Eichstätter Raum bestand. Der Schwerpunkt liegt auf den Fossilien der Solnhofener Plattenkalke. Besondere Glanzstücke sind ein Original des Urvogels Archaeopteryx sowie die Schauaquarien mit Riffkorallen, farbenfrohen Korallenfischen und „Lebenden Fossilien“. Im Jubiläumsjahr sind zahlreiche Führungen, Ferienprogramme für Kinder, Veranstaltungen sowie eine Sonderausstellung geplant (www.jura-museum.de).

Paradies im Himmelsgarten: Wiedereröffnung der Klosterkirche St. Michael in Bamberg

Über eine Wiedereröffnung freut sich Bamberg. Rund 15 Jahre lang wurde das ehemalige Kloster St. Michael saniert, ab April 2026 ist das auf einem der Bamberger Hügel gelegene Ensemble wieder zugänglich – samt seines „Himmelsgartens“: Dieser wächst als barockes Gemälde an der Kirchendecke und zeigt detailgetreu rund 580 Pflanzenarten. Das Gartenerlebnis setzt sich auf den sechs Terrassen des Klostergartens fort: Der Ausblick vom Ostplateau reicht weit über Bamberg hinaus. Ein Spaziergang auf dem „Benediktinerweg“ führt durch die ehemalige barocke Gartenanlage mit ihrem Lindengang, den alten Obstbäumen und dem Delphinbrunnen (www.bamberg.info).

Mit Mut zum Glauben: Katholikentag Würzburg
 
Zum Treffpunkt des lebendigen Glaubens wird vom 13. bis zum 17. Mai 2026 Würzburg. Die Stadt ist Gastgeberin des Deutschen Katholikentags, der sich das Leitwort  „Hab Mut, steh auf!“ gegeben hat. Die Einladung richtet sich nicht nur an Katholik:innen: Ob christlichen, jüdischen oder muslimischen Glaubens, Konfessionslose oder Anhänger:innen anderer Religionen – alle sind willkommen. Zum Programm gehören ein großes Straßenfest in der Würzburger Innenstadt sowie eine Kirchenmeile, bei der kirchliche Gruppen, Verbände und Initiativen ihre Arbeit vorstellen. Diskussionen, Workshops und Werkstätten stehen ebenso auf dem Programm wie Ausstellungen, Musik, Theater und Tanz. Raum für spirituelle Momente ist bei Gottesdiensten, Meditationen, multireligiösen Feiern und der „Nacht der Lichter“ (www.katholikentag.de).

Kulturelle Weltklasse: Frankens UNESCO-Welterbe

Sowohl die gesamte Bamberger Altstadt als auch das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth sowie die fürstbischöfliche Residenz in Würzburg zählen zum UNESCO-Welterbe. Diesen Rang tragen in Franken außerdem der Obergermanisch-Raetische Limes und Bad Kissingen als Teil der „Great Spa Towns of Europe“ (www.frankentourismus.de/unesco-welterbe-franken). Besonderer Vorteil: Sie sind alle mit Bus und Bahn erreichbar. Das gilt auch für viele weitere fränkische Kulturziele, wie die aktuelle Broschüre „Franken – Kulturelle Entdeckungsreise“ zeigt. Jede fränkische Ferienlandschaft stellt darin fünf kulturelle Höhepunkte vor, die sich gut mit dem ÖPNV ansteuern lassen (www.frankentourismus.de/prospekte).  

Ein Fest für die Gesundheit: Jubiläen in Bad Mergentheim, Bad Staffelstein und Bad Rodach

Ein Doppeljubiläum steht in Bad Mergentheim auf dem Programm: Vor 200 Jahren entdeckte ein Schäfer die erste Bad Mergentheimer Heilquelle, ein Jahrhundert später wurde die Stadt zum Heilbad erhoben. Besonders in Szene gesetzt wird im Jubiläumsjahr der 13 Hektar große Kurpark: Leuchtende LED-Installationen schlängeln sich als „Wasseradern“ zu den Quellenhäuschen und ein interaktiver Geschichtspfad führt in die Vergangenheit. Zum Jahresprogramm gehören unter anderem die Ausstellungen „Der Kurschatten – ein Tabu bei Licht betrachtet“ und „100 Jahre Drogeriegeschichte“ sowie das Jubiläumswochenende rund um den 13. Oktober 2026 (visit.bad-mergentheim.de).

Seit einem Vierteljahrhundert trägt Staffelstein das Prädikat „Bad“. Gefeiert wird dies in der Stadt mit der stärksten und wärmsten Thermalsole Bayerns etwa mit Erlebnisführungen unter dem Motto „Meer, Gesundheit & Genuss“ sowie mit Konzert- und Kulturveranstaltungen. Der 40. Geburtstag der Obermain Therme Bad Staffelstein hingegen wird mit außergewöhnlichen Sauna-Events, Aufgüssen mit namhaften Sauna-Persönlichkeiten oder der Jubiläumsfeier im ThermenMeer in Szene gesetzt (www.bad-staffelstein.dewww.obermaintherme.de).

Bad Rodach schließlich ist der dritte „Gesundheitsjubilar“: Seit 50 Jahren lädt die ThermeNatur zu Wärme und Wohlbefinden ein. In diesen fünf Jahrzehnten hat die Therme eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Die großzügige 5-SternePremium Saunawelt, das Solebecken oder der markante Rundbau sind einige der Meilensteine. Höhepunkt ist das Festwochenende rund um den 5. Juni 2026. Ergänzend erwartet die Gäste ein Aktionsmonat mit vielen Specials sowie über das Jahr verteilt zahlreiche kleine und große Highlights (www.therme-natur.de).  

Diese Kombination aus Erholung für Geist und Körper ist typisch für die insgesamt 19 Heilbäder und Kurorte in Franken, die sich mit natürlichen Heilschätzen, modernen Kurkonzepten, Spezialprogrammen fürs Wohlbefinden und außergewöhnlichen Thermen ganz der Entspannung und Gesundheit verschrieben haben (www.frankentourismus.de/wellness-gesundheit).  

Aufstieg in die erste Kur-Liga: Bad Weißenstadt am See

Frankens jüngstes Heilbad ist Bad Weißenstadt am See. Aus dem Kurort wurde im Juli 2025 offiziell ein Heilbad. Mit diesem Titel krönt die Stadt zwei Jahrzehnte engagierter Entwicklung: Bereits 2007 eröffnete das Kurzentrum Bad Weißenstadt am See. Grundlage dafür war die staatlich anerkannte Radon-Heilquelle, die seither die Basis für die therapeutischen Anwendungen bildet. Dazu gesellte sich 2016 das Siebenquell GesundZeitResort mit Therme und Vier-Sterne-Superior-Hotel. Zudem wird nun eine zweite Quelle mit fluoridhaltigem Schwefelwasser ausgebaut (www.weissenstadt.de, www.kurzentrum-weissenstadt.dewww.siebenquell.com).

Sole und Waldesflüstern: Neue Projekte in Bad Orb

Neues tut sich auch in Bad Orb. Das traditionsreiche Heilbad, bekannt für sein historisches Gradierwerk und die Toskana Therme, eröffnet 2026 das Badehaus und Gesundheitszentrum Balnova. Hier treffen sportmedizinische Diagnostik und Physiotherapie auf eine hochmoderne Radiologie-Praxis. Gleichzeitig setzt Bad Orb auf die heilsame Wirkung des Waldes. Das zeigt sich im neuen Kur- und Heilwald „Cura Silva“ rund um den Kurpark, in dem Entschleunigung, Achtsamkeit und Regeneration im Mittelpunkt stehen – wissenschaftlich fundiert und naturnah begleitet (www.bad-orb.info, www.balnova.dewww.curasilva.com).

Der Weg ist das Ziel: Unterwegs mit Motorrad und Wohnmobil

Frankens Heilbäder und Kurorte sind auch ein gutes Beispiel dafür, wie unkompliziert sich Franken mit dem Wohnmobil entdecken lässt: Die ausgewiesenen Stellplätze finden sich meist in unmittelbarer Nähe der Therme oder des Kurparks. Was mit dem mobilen Zuhause noch alles möglich ist, zeigen die Routenvorschläge für die schönsten Touren mit dem Wohnmobil (www.frankentourismus.de/wohnmobil). Auch Motorradfahrer:innen finden online abwechslungsreiche Touren, idyllische Rastplätze und motorradfreundliche Gastbetriebe (www.frankentourismus.de/motorrad-touren).  

Seitenweise Inspiration: www.frankentourismus.de und Urlaubsmagazin 2026

Die Website von FrankenTourismus bietet darüber hinaus jede Menge Inspiration – zum Beispiel mit den kurzen Videos unter dem Motto „Perspektivwechsel – Nachhaltiger Urlaub in Franken“. Sie nehmen mit auf eine stimmungsvolle Reise durch alle 16 fränkischen Urlaubslandschaften. (www.frankentourismus.de/nachhaltiger-urlaub/videos). Besonders praktisch: Die Website verlinkt direkt zu den Buchungsmöglichkeiten der fränkischen Urlaubslandschaften (www.frankentourismus.de/onlinebuchung). Über die Website ist auch das kostenlose Urlaubsmagazin „Franken – Freude am Entdecken“ erhältlich – hochwertig gedruckt oder gleich online als Blätterkatalog. Es stellt auf 124 Seiten die Höhepunkte des Jahres 2026 sowie die schönsten fränkischen Reiseanlässe vor und nimmt die Leser:innen in spannenden Reportagen mit zu „Franken hautnah – Menschen & Momente“ (www.frankentourismus.de/prospekte).

 

Weitere Informationen:
FrankenTourismus 
Pretzfelder Straße 15, 90425 Nürnberg
Telefon 0911/941510, Fax 0911/9415110
info@frankentourismus.dewww.frankentourismus.de  

Medienservice (Bilddatenbank, Meldungen, etc.):
https://medienservice.frankentourismus.de/themen/bilder/

Anmeldung zum Pressedienst „Der FrankenReporter“: 
https://medienservice.frankentourismus.de/registrierung/

Links

www.frankentourismus.de

Datum / Zeichen

FR-2025-10 / 18.430

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Führung Kiliansdom

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Kurparkfontäne vor Haus des Gastes

Kurparkfontäne vor dem Haus des Gastes

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Obermain Therme / Aufguss in der Suuri-Sauna

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An der Fürther Uferpromenade

Radeln an der Uferpromenade

Fürth | Städteregion Nürnberg
Radlerpause mit Besuch im Jura-Museum

Radlerpause mit Besuch im Jura-Museum

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Regentenbau

Regentenbau

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Unterwegs mit dem Wohnmobil

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